Bau der Anlage und II.WK
Installationen fehlen
Erst 1943 entschied man sich für den Einbau der speziellen Schartentöpfe und eines kleinen Telefon–Raumes. Zudem verschloss man die Anlage durch Blech- und Gittertüren. Die Installationen bestanden nur aus WC- und Waschanlagen mit Lüftung und fliessendem Wasser, einem Telefonzentralen-Raum (ohne Zentrale) und einer einfachen elektrischen Niedervolt-Installation die an Bügeln an der Decke montiert war. Es fehlten immer noch die Einbauten für die Büro-, Unterkunftsräume und den Maschinenraum, die durch die Gunitierung lediglich trocken, aber offen waren.
Aufgrund des sehr einfachen Standards wurde die Anlage im August 1948 stillgelegt.